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ÖFB fordert für Teamchef-Abgang historische Ablösesumme In den Gängen der Säbener Straße brodelt es vor Spannung, denn der FC Bayern München ist fest entschlossen, Ralf Rangnick als neuen Cheftrainer zu gewinnen. Für diesen spektakulären Coup sind die Münchner sogar bereit, tief in die Tasche zu greifen. Doch der ÖFB zeigt keinerlei Bereitschaft, den Abgang ihres Teamchefs, 48 Tage vor der EURO in Deutschland, einfach so hinzunehmen. Ganz im Gegenteil: Bei den ersten Verhandlungen sollen ÖFB-Sportdirektor Peter Schöttel und Wirtschafts-Boss Bernhard Neuhold ein eisernes Pokerface aufgesetzt haben. Laut "Salzburger Nachrichten" steht eine beträchtliche Ablösesumme von 15 Millionen Euro im Raum. Alles nur Taktik? Oder versucht der ÖFB in diesem beinahe entschiedenen Szenario einfach nur mehr das Maximum herauszuholen?
Das Champions-League-Spiel gegen Real Madrid überstrahlt beim FC Bayern die Liga-Aufgabe gegen Frankfurt.Der FC Bayern München will sich in der Fußball-Bundesliga am Samstag (15.30 Uhr/Sky & sport24-Liveticker) mit einem Sieg auf den Champions-League-Knaller gegen Real Madrid einstimmen. Man könne gegen Eintracht Frankfurt zwar nichts für Real üben, aber ein gutes Spiel sei wichtig für das Momentum, sagte Trainer Thomas Tuchel. 
Die Wiedergutmachung der Wiener Austria zum Auftakt der aktuellen Bundesliga-Runde ist nicht geglückt. Vor den eigenen Fans verspielen die Veilchen gegen Altach zwei Führungen und müssen sich am Ende mit einem 2:2-Unentschieden zufrieden geben.Die Wiener Austria und der SCR Altach haben sich am Freitagabend in der Fußball-Bundesliga die Punkte geteilt. Der Tabellenführer der Qualifikationsgruppe kam vor heimischem Publikum in der Generali Arena gegen kompakt auftretende Vorarlberger nicht über ein 2:2 (1:1) hinaus. Die Austrianer bleiben mit 26 Zählern die Nummer eins im unteren Play-off, der Vorsprung auf den WAC (22) könnte nun aber auf einen Punkt schmelzen. Die Altacher (17) rückten auf Position vier vor.
In den Gängen der Säbener Straße brodelt die Spannung, denn Bayern München ist fest entschlossen, Ralf Rangnick als Trainer zu gewinnen. Früher als erwartet soll nun auch der ÖFB-Teamchef die Spekulationen um seine Person beenden und nach dem Wochenende eine finale Entscheidung fällen. Für den spektakulären Rangnick-Coup sind die Münchner bereit, tief in die Tasche zu greifen. Doch der ÖFB zeigt keinerlei Bereitschaft, den Abgang ihres Teamchefs, 48 Tage vor der EURO in Deutschland, einfach so hinzunehmen. Ganz im Gegenteil: Bei den ersten Verhandlungen sollen ÖFB-Sportdirektor Peter Schöttel und Wirtschafts-Boss Bernhard Neuhold ein eisernes Pokerface aufgesetzt haben. Laut „Salzburger Nachrichten“ steht eine beträchtliche Ablösesumme von 15 Millionen Euro im Raum. Alles nur Taktik? Oder versucht der ÖFB in diesem beinahe entschiedenen Szenario einfach nur mehr das Maximum herauszuholen?
Vor dem vielleicht wichtigsten Spiel seit dreizehn Jahren wittert Sturm Graz die große Chance.Monatelang schon sägen die Blackys am Thron von Serienchampion Salzburg, am Sonntag (17.30 Uhr/live ORF 1, Sky & sport24-Liveticker) will man den angeknacksten Herrschersessel auswärts noch stärker ins Wackeln bringen. "Das wird ein Kracher", erklärte Sturm-Akteur Jusuf Gazibegovic. Salzburg nimmt die ungewohnte Verfolgerrolle an. "Wir werden sie jagen", versprach Verteidiger Flavius Daniliuc.
Für den SK Rapid stehen für das Saison-Fazit vielleicht entscheidende Tage an. Drei Tage vor dem ÖFB-Cup-Finale gegen Sturm Graz müssen die Wiener auswärts beim LASK danach trachten, die Konkurrenz im Rennen um die Europacup-Plätze in Schach zu halten.Die Linzer sind vor dem Sonntag-Spiel (14.30 Uhr/live sport24-Liveticker) Dritter und würden diesen Platz auch im Fall einer Niederlage halten. Mit einem Sieg würden sich die Athletiker eine hervorragende Ausgangslage vor dem Liga-Finish erarbeiten.
Austria Klagenfurt will nach dem sensationellen Sieg über Meister Salzburg in der 29. Runde der Fußball-Bundesliga weiter für Furore sorgen.Am Sonntag (14.30 Uhr/live Sky & sport24-Liveticker) wartet auf die Elf von Trainer Peter Pacult der TSV Hartberg, der nach der Last-Minute-Niederlage gegen den LASK wieder zurück auf die Erfolgsspur möchte. Im Kampf um einen Europacup-Startplatz könnte das Duell schon vorentscheidend sein, da die Kärntner einen Punkt vor den Steirern auf Platz fünf liegen.
Austria Lustenau steht vor der "Mission Impossible". Bei faktisch neun Punkten Rückstand auf Blau-Weiß Linz bzw. Altach sind die Aussichten vier Runden vor Ende der Fußball-Bundesliga denkbar düster."Aufgeben ist keine Option", lautet freilich die Devise, die am Samstag (17.00 Uhr/live sport24-Liveticker) am Innsbrucker Tivoli in Zählbarem münden soll. Die WSG, die theoretisch noch absteigen kann, ist allerdings darauf erpicht, in Sachen Klassenerhalt den Sack zuzumachen.
Gelöst von den jüngsten Befreiungsschlägen in der Fußball-Bundesliga gehen der Wolfsberger AC und Blau-Weiß Linz topmotiviert in die finale Saisonphase.Vor dem direkten Qualifikationsgruppen-Duell in der 29. Runde am Samstag (17.00/Live sport24-Liveticker) im Lavanttal kosteten beide Clubs am Dienstag endlich wieder das Gefühl eines Sieges aus, der WAC gewann erstmals seit knapp zwei Monaten, der Aufsteiger erstmals seit November. Nun hoffen die Oberösterreicher auf den vorzeitigen Klassenerhalt.
Jetzt ist der Wechsel von Formel-1-Pilot Nico Hülkenberg perfekt: Im kommenden Jahr fährt er für das Sauber-Team, danach wird er Audi-Werksfahrer. Formel-1-Pilot Nico Hülkenberg verlässt zum Saisonende den Haas-Rennstall und wechselt zum Audi-Projekt ins Sauber-Team. Das US-Team Haas bestätigte am Freitag den Abschied von Hülkenberg zum Ablauf dieses WM-Jahres, kurz darauf verkündete Audi die Verpflichtung des 36 Jahre alten Rheinländers. Hülkenberg habe einen mehrjährigen Vertrag unterschrieben und werde schon im kommenden Jahr für das Team Kick Sauber fahren, teilte der Autobauer aus Ingolstadt mit. 2026 werde Hülkenberg dann als Audi-Werksfahrer in der Formel 1 starten.
Zum Auftakt der 29. Runde der Bundesliga empfängt die Wiener Austria am Freitagabend (19.30/live auf Sky) den SCR Altach. Beide Teams wollen nach ihren Niederlagen am Dienstag die intensive englische Woche in der Qualifikationsgruppe mit einem Erfolg beschließen. "Wir wissen, dass wir etwas gutzumachen haben. Ich bin überzeugt davon, dass die Mannschaft ein anderes Gesicht zeigen wird", machte Austria-Coach Michael Wimmer eine Ansage, die am Freitag (ab 19.30 Uhr/live auf Sky) auch Altach gut zu Gesicht stünde. Die 0:1-Pleite der "Veilchen" bei der WSG Tirol sowie das 1:2 des SCR in Linz war für beide Clubs die erste Niederlage seit Ende Februar, als man jeweils in der 20. Runde den Kürzeren zog.
Nach anhaltendem Widerstand von Fans und Clubs verzichtet Schweden auf die Einführung des Videobeweises im Fußball.  18 von 32 der Spitzenvereine im Ligaverband hätten sich mittlerweile gegen den VAR ausgesprochen, sagte der schwedische Verbandschef Fredrik Reinfeldt der Zeitung "Aftonbladet". Dieser Mehrheit werde sich der Verband beugen. Er erwarte auch nicht, dass sich diese Haltung in Zukunft ändern werde, fügte Reinfeldt hinzu.
ÖFB soll für Teamchef zweistelligen Millionenbetrag von Bayern fordern Während Fußball-Österreich auf einen Verbleib von Ralf Rangnick als Teamchef hofft, titelte bild. de gestern: "Wann sagt Rangnick Ja?" Es ist nicht nur eine Frage der Zeit, sondern auch der Kommastelle. Rangnicks Vertrag beim ÖFB läuft bis 2026. Dem Verband soll bereits ein konkretes Angebot im mittleren einstelligen Millionen-Bereich vorliegen. Peanuts für die Bayern, die 2021 für Julian Nagelsmann 20 Millionen an RB Leipzig überwiesen hatten.
Der englische Fußballmeister Manchester City hat seine Titelambitionen in der Premier League mit einer Machtdemonstration im Auswärtsspiel gegen Brighton & Hove Albion untermauert.Im Nachholspiel der 29. Runde setzte sich die Mannschaft von Trainer Pep Guardiola am Donnerstag klar mit 4:0 (3:0) durch und kletterte mit dem vierten Ligasieg in Serie auf den zweiten Tabellenplatz. Bei einem ausgetragenen Spiel weniger beträgt der Rückstand auf Spitzenreiter Arsenal einen Punkt.
Ferrari-Fans müssen jetzt ganz stark sein: Nachdem erst am Mittwoch die Änderung auf den Namen "Scuderia Ferrari HP" bekannt gegeben wurde, verkündet der Traditions-Rennstall jetzt auch eine farbliche Adaptierung.Sportlich fährt in der Motorsport-Königsklasse Red Bull mit Superstar Max Verstappen in einer eigenen Liga, für Siege müssen die eingeschworenen Tifosi von Ferrari schon auf einen Fehler des übermächtigen Bullen hoffen. Bislang blieb ihnen stets die jahrelange Tradition. Das klassische "Ferrari-Rot" und der Traditionsname war der ganze Stolz der Fans.
Chefdesigner Adrian Newey soll laut übereinstimmenden Medienberichten vor einem vorzeitigen Abschied vom österreichisch-britischen Formel-1-Rennstall Red Bull Racing stehen.Wie oe24 bereits vor Wochen berichtete, soll das Mastermind hinter dem Weltmeister-Boliden der "Bullen" wegen der pikanten Causa um Teamchef Christian Horner einen Teamwechsel zum Saisonende anstreben. Der Vertrag des 65-jährigen Briten bei Red Bull läuft bis Ende 2025.
Die Aussichten auf einen EM-Einsatz von David Alaba verblassen nicht nur in den Augen von ÖFB-Teamchef Ralf Rangnick. Doch nun besteht auch die Sorge, dass der 31-Jährige seinem Team nicht einmal als moralische Unterstützung zur Seite stehen könnte. Rangnick sieht die Hoffnungen auf einen Einsatz von David Alaba bei der Europameisterschaft in Deutschland (14. Juni bis 14. Juli) immer mehr schwinden. In einem Interview mit 90minuten.at äußerte sich der 65-Jährige, der momentan als heißer Trainer-Kandidat beim FC Bayern München gehandelt wird, skeptisch über einen Einsatz seines Kapitäns. 
Zum Auftakt der 29. Runde der Fußball-Bundesliga empfängt die Wiener Austria am Freitagabend (19.30) den SCR Altach.Beide Teams wollen nach ihren Niederlagen am Dienstag die intensive englische Woche in der Qualifikationsgruppe mit einem Erfolg beschließen. "Wir wissen, dass wir etwas gutzumachen haben. Ich bin überzeugt davon, dass die Mannschaft am Freitag (19.30/Live sport24-Liveticker) ein anderes Gesicht zeigen wird", machte Austria-Coach Michael Wimmer eine Ansage, die auch Altach gut zu Gesicht stünde.
Bayer München macht bei der Personalie Ralf Rangnick Nägel mit Köpfen. Dem ÖFB-Teamchef wurde ein verlockendes Angebot unterbreitet, und gespannt wartet die Fußballwelt nun auf seine Entscheidung. Doch während die Bosse auf den 65-Jährigen setzen, haben die Fans eine andere Meinung.Dass Ralf Rangnick als absoluter Favorit auf den Trainerposten beim FC Bayern gilt, ist schon längst kein Geheimnis mehr. Die Münchner, allen voran Sportvorstand Max Eberl, arbeiten fieberhaft an einer Verpflichtung des ÖFB-Teamchefs. Wenn alles glatt läuft, könnte der 65-Jährige den Deal sogar schon in den nächsten Tagen unter Dach und Fach bringen. Schließlich liegt das Angebot bereits vor. 
Sturm-Coach ist erbost: "Einen Trainer anzupatzen, ist in Österreich nicht üblich. Das sollte man ihm vielleicht einmal ausrichten"Die Diskussion um eine angebliche Spionage von Sturm Graz bei Rapid ist rund um das Duell der beiden Clubs am Mittwoch in der Fußball-Bundesliga eskaliert. Sturm-Trainer Christian Ilzer verweigerte Rapid-Coach Robert Klauß vor dem 3:1-Sieg der Grazer im Allianz Stadion den Handschlag und übte nach dem Schlusspfiff harte Kritik am Deutschen. "Einen Trainer anzupatzen, ist in Österreich nicht üblich. Das sollte man ihm vielleicht einmal ausrichten", meinte Ilzer.
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