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Vor dem Abflug zum China-GP sprach Red-Bull-Mastermind Helmut Marko wieder einmal Klartext - über die Zukunft von Weltmeister Max Verstappen und mögliche Fahrer-Paarungen für 2024, über die Mercedes-Krise über sinkende Einschaltquoten und warum beim Österreich-GP alles anders ist.
Nur zur heiklen Causa um Red-Bull-Teamchef Christian Horner bleibt Marko bei seinem "kein Kommentar!". Er kenne weder den genauen Wortlaut der Chats, noch könne er das Gerücht bestätigen, dass auf Druck der Mitarbeiterin, die sich offenbar sexuell belästigt fühlt, ein neuer Anwalt den Fall noch einmal untersuchen soll. Marko hofft, "dass endlich Ruhe in die Sache kommt". Damit der Fokus wieder voll dem Sport gehört. Und da gibt es genug zu tun. So steht noch immer nicht fest, wer 2025 neben Max Verstappen für Red Bull um WM-Punkte fahren wird. Falls Verstappen seinen bis 2028 laufenden Vertrag tatsächlich erfüllt, was ja angesichts der Horner-Turbulenzen zwischenzeitig und Frage gestellt wurde.