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Die Hoffnung lebt, die Wahrscheinlichkeit auf den Klassenerhalt ist aber äußerst gering.
Austria Lustenau steht drei Runden vor Schluss in der Qualifikationsgruppe der Fußball-Bundesliga mit "eineinhalb Beinen über dem Abgrund", wie es Lustenau-Trainer Andreas Heraf nach dem 0:0 bei der WSG Tirol treffend formulierte. Aufgeben ist aber keine Option. "Es sind noch drei Runden, vielleicht passiert ein Wunder", sagte der 56-Jährige. Gerettet ist neben den Tirolern auch BW Linz.